IN DER INTERNEN WEITERBILDUNG

Das darf sich bei Dir jetzt ändern: 

• Schluss mit Ablesen und Abheften: Du willst keine langweiligen, abgelesenen Vorträge mit Einschlafgarantie?
• Schluss mit Konsumieren: Du wünschst Dir mehr für Deine Mitarbeitenden als Zwangsbespaßung, nette Berieselung und Ablenkung von der eigentlichen Arbeit?
• Schluss mit schwarzen Kacheln: Online Meetings heißen derzeit: Video aus, Mails bearbeiten und Blabla? Das ändern wir!


 

Was ist danach anders?

  • ✅ Bilderbuch statt Zettelwirtschaft: Eine konkrete Session, ein Training oder ein Vortrag wurden gemeinsam perfektioniert und sind startklar. Die Übungsanleitungen sind formuliert, die Inhalte mit allen Wassern gewaschen und die Referierenden scharren mit den Hufen: virtuell, in Präsenz oder hybrid.
  • ✅ Transfer statt Tankstelle: Die Trainer:innen machen Lust auf Anwendung in der Praxis – und kennen die Hebel, damit das Gelernte im TUN nach dem Seminar auch umgesetzt wird. Was für eine Erleichterung – die Zeitinvestition hat sich gelohnt! Die Fortbildung hinterlässt Spuren. Implementierung wird gleich mitgedacht und angelegt.
  • ✅ Rollenklarheit statt Dienst nach Vorschrift: Die Referierenden catchen die Teilnehmenden durch klare Ansprache, können zuhören, gutes Feedback geben und spiegeln.
  • ✅ Didaktik statt Falltür: Die Dozierenden fühlen sich sicher – auch bei Widerstand – und wissen, wie sie skeptische oder demotivierte Teilnehmende einfangen.
  • ✅ Aktivismus statt Versenkung: Die Teilnehmenden gehen mit mehr Energie aus den Online-Sessions und empfehlen die Veranstaltungen weiter.
  • ✅ Interaktion statt Frontalbeschallung: Die Moderierenden beherrschen die virtuelle Kommunikation via Chat, Video, Micro und die unterschiedliche Ansprache in Präsenzformaten.
  • ✅ Kompetenz statt Blabla: Das gemeinsame Arbeiten verbindet die Teilnehmenden, es entstehen neue Synergien, Flow und eine Dynamik im Raum. Die Moderierenden animieren, interagieren und schaffen so Mehrwert auf vielen Ebenen.